Projekte

Projekt Ortszeit
Projekt Ortszeit 150 150 DIE BEGINEN

ORTSZEIT IV – Maurinmühle Teil 2
Wahrheitsfindung und Versöhnung

INSTALLATIONEN

Eröffnung am Samstag, 15.07.2023, 17.00 Uhr
Ausstellungsdauer: 15.07.–10.09.23
Maurinmühle, 19217 Carlow (zwischen Pogez und Neschow)
Eintritt frei

Klang-, Boden- und Raum-Installation am Standort des ehemaligen Waisenhauses und seiner umgebenden Landschaft.
Zur Eröffnung werden Führungen durch die Künstler:innen und die Kuratorin angeboten.

AUSSTELLUNG

Ausstellungsdauer: 24.06.–10.09.23
St. Laurentius-Kirche, An der Kirche 14, 23923 Schönberg

Weitere Informationen finden Sie HIER

#ErlebnisWinterRostock
#ErlebnisWinterRostock 150 150 DIE BEGINEN

INNEHALT
Videoprojektionen von Gudrun Brigitta Nöh und Matthias Spehr im Öffentlichen Raum Rostock – Vorbeispazieren erlaubt!

24.2.2021, Vorplatz Hauptbahnhof (Nordseite)
03.3.2021, Kröpeliner Straße am Uniplatz und Eiscafe Ecke Breite Straße
10.3.2021, 19.30 Uhr am Vorplatz Volkstheater, Doberaner Straße
17.3.2021, Wasserturm (Blücherstraße)
24.3.2021, Kröpeliner Straße (Areal Neuer Markt bis Uniplatz)
31.3., 20 Uhr (wegen Sommerzeit), Abschlusspräsentation Vorplatz Volkstheater, Doberaner Straße

Übrigens: am Wasserturm hatten wir mit „INNEHALT“ einen erfolgreichen Auftakt. Hier eine Mini-Doku dazu: https://vimeo.com/513811392

BESSER ALS NICHTS im Kröpeliner Tor
Im Rahmen des #ErlebnisWinterRostocks werden Christoph Knitter und Stefanie Rübensaal mit Support von Christoph Chciuk ab dem 22.02. das Erdgeschoss vom Kröpeliner Tor für sechs Wochen übernehmen. Die Idee von besser als nichts wird weitergeführt: In einer laborähnlichen Situation werden künstlerische Aktionen im Raum und den Schaufenstern entwickelt, und Gastkünstler*innen dazu einladen, sich zu beteiligen.

Vier HIGHLIGHT-Abende ZUM VORMERKEN:
jeweils dienstags ab 18.30 Uhr am 02.03. / 09.03. / 16.03. und 23.03.2021

Hooprausch#3
Hooprausch#3 150 150 DIE BEGINEN

Das Hooprausch#3-Festival versteht sich als Mitmach-Festival im kulturellen und sportlichen Bereich. Die Hula-Hooper*innen nehmen aktiv an der Gestaltung des Festivals teil, indem sie voneinander in selbst angebotenen Workshops lernen und außerhalb der sportlichen Aktivitäten an der Infrastruktur des Festivals mitwirken. Statt der Teilnahme steht die Teilhabe im Mittelpunkt.

Das Festival wird vom Rostocker Frauenkulturverein Die Beginen e.V. in Kooperation mit dem Dreh dich e.V. organisiert. Das Projekt wird von fünf Ehrenamtlichen organisiert, die für die Vorbereitung , Durchführung und Nachbereitung verantwortlich sind. Das Hooprausch#3 findet vom 27.08.2020 bis 30.08.2020 auf dem Olgashof in Dorf Mecklenburg statt und umfasst eine Teilnehmerzahl von 30 Personen.

Der Hulahoop-Sport ist geprägt von Tanz und Artistik mit dem Reifen. Die Veranstaltung hat das Ziel, einen offenen Raum für kulturelle und sportliche Begegnungen in Mecklenburg-Vorpommern zu schaffen. Diese Begegnung soll einen generationsübergreifenden und interkulturellen Austausch fördern und eine Vernetzung der bisher bestehenden Hula-Hoop-Szene in Mecklenburg-Vorpommern (Rostock, Wismar, Schwerin) und anderen Bundesländern begünstigen.

Anders als in üblichen sportlichen Veranstaltung vertritt das Hooprausch #3 den Grundgedanken, dem sonst sportlichen Wettbewerb eine Gemeinschaftlichkeit gegenüber zu stellen, die frei von Konkurrenz ist. Diese Idee entspricht auch dem Veranstaltungsort Olgashof, auf dem 25 Personen ihre Vorstellungen einer hierarchiefreien Lebensweise praktisch umsetzen.

Initiatorinnen
Sophie Giebelmann
Annika Ganse
Anne Schmidt

Veranstalter
Dreh Dich e. V.
in Kooperation mit Die Beginen e.V. – der Rostocker Frauen*kulturverein

Gefördert durch
Ehrenamtsstiftung M-V

TextilKunstKreis
TextilKunstKreis 150 150 DIE BEGINEN

TextilKunstKreis

Der Projektschwerpunkt liegt auf der Ideenentwicklung, dem Ideenaustausch, dem Entwerfen und Herstellen von konsequent nachhaltiger Kleidung. Aus dem geschlechtsspezifischen Handwerkswissen von Frauen sollen sich handwerkliches Können, Selbständigkeit und Ansätze zu  Kooperativen entwickeln, die Gemeinschaft fördern und den Gedanken der Nachhaltigkeit weiter vertiefen.

April 2018 bis März 2019
in Kooperation mit dem upcycling atelier
gefördert als Kleinprojekt vom Europäischen Sozialfonds

Am 17. April 2018 lernten sich die Teilnehmerinnen des TextilKunstKreises während des Auftakttreffens kennen. In den ersten sechs Monaten des Kunstprojekts trafen sich die Frauen unterschiedlicher Herkunft, darunter Deutschland, Inguschetien, Indien, Russland, Syrien und Ukraine, wöchentlich zu Workshops, Fachvorträgen und Exkursionen und konnten ihr handwerkliches Können verbessern und Ideen austauschen. Es wurde sowohl mit verschiedenen regionalen Handarbeitstechniken (Direktdruck, Blaudruck) als auch weiteren traditionellen Techniken (Shibori, Filzen, Patchwork) gearbeitet. Das Projekt rückte nachhaltige Stoffkreisläufe in den Vordergrund. Es wurden Kenntnisse über die Verarbeitungsmöglichkeiten von recycelten Kleidungsstücken (Upcycling) ermittelt.

In Kooperation mit dem Upcycling Atelier Rostock .

Stärkung auf Augenhöhe
Stärkung auf Augenhöhe 150 150 DIE BEGINEN

Stärkung auf Augenhöhe – für mehr Teilhabe und Demokratie in Rostock

Frauen mit Migrationshintergrund, geflüchtete Frauen und Rostockerinnen entwickelten und realisierten über zwei Jahre gemeinsam kulturelle Projekte, in denen Verständigung, Austausch und Ermutigung im Mittelpunkt standen. Die Frauen erkannten ihre eigenen Ressourcen. Sie entwickelten persönliche Zukunftsperspektiven und wurden zu starken Akteurinnen in der Zivilgesellschaft von Rostock.

2017 Projektleiterin Sarah Young
2018 Projektleiterin Rita Wiese-Kochankaite

gefördert vom Integrationsfonds des Landes Mecklenburg-Vorpommern und vom Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Mecklenburg-Vorpommern, Zentrum Kirchlicher Dienst-Ökumenische Arbeitsstelle

Mit dem 2017 durchgeführten Projekt „Stärkung auf Augenhöhe“ wurden Sozio-kulturelle Netzwerke auf- und ausgebaut, Räume für zivilgesellschaftliches und interkulturellen Engagement und damit weitere Integrationsmöglichkeiten von zugewanderten Frauen geschaffen und ihre Stärken sichtbar gemacht. Damit haben wir zur Stärkung einer demokratischen Zivilgesellschaft beigetragen und deutliche Zeichen gegen rechte Tendenzen gesetzt. Es fanden mehr als 100 Projektaktivitäten statt.

Folgende Aktivitäten standen im Mittelpunkt:

  • Sprachlern-Angebote zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeit, Etablierung einer „Sprach-Offensive“ mit unterschiedlichen Methoden wie z. B. kreatives und narratives Schreiben
  • kulturelle Aktivitäten sowie Austausch durch offene Treffen wie Film- und Diskussionsabende
  • gesundheitsorientierte Angebote wie Yoga und Tanz
  • 2017 arbeiteten wir mit Methoden des Theaters und der Performance

42 Frauen begleiteten uns mit ihren unterschiedlichen Kompetenzen durch die Theater-Performance „Du und Ich – für Rostock“ / „Rostock – dein, mein, unser Zuhause“ . In der zweiten Jahreshälfte ist es uns gelungen, auch die Familien der Frauen mit ihren Brüdern, Söhnen oder Ehemännern in unsere Arbeit einzubeziehen.

Die Ziele unseres Projektes  „Stärkung auf Augenhöhe – für mehr Teilhabe und Demokratie in Rostock“ sind durch die Arbeit vieler Expertinnen und ehrenamtlich Tätiger vollständig erfüllt worden. Als besonders erfolgreich betrachten wir den gewachsenen Zusammenhalt von Frauen aus unterschiedlichen Kulturen. Es ist uns durch das Projekt gelungen, die Grenzen zwischen verschiedenen communities wie der syrischen, iranischen, afghanischen oder ukrainischen weiter zu überwinden. Durch die Förderung unserer Arbeit durch den Integrationsfonds Mecklenburg-Vorpommern gelang es uns, zugewanderten Frauen und Rostockerinnen nachhaltig für ein gemeinsames zivilgesellschaftliches Engagement in der Hansestadt Rostock zu gewinnen.

Inzwischen hat sich aus der Projektinitiative der gemeinnützige Verein Libera M-V gegründet als Interessenvertretung für aus unterschiedlichen Gründen zugewanderte Frauen und Mädchen in Mecklenburg-Vorpommern.

Interkulturelle Projekte
Interkulturelle Projekte 150 150 DIE BEGINEN

Im Hinblick auf eine lebendige und vielfältige Demokratie wollen wir den Austausch zwischen unterschiedlichen Kulturen fördern. In unseren interkulturellen Projekten treffen sich Frauen* aus aller Welt, um miteinander zu sprechen, lernen und kreativ zu sein.


Stärkung auf Augenhöhe – für mehr Teilhabe und Demokratie in Rostock

Frauen mit Migrationshintergrund, geflüchtete Frauen und Rostockerinnen entwickelten und realisierten über zwei Jahre gemeinsam kulturelle Projekte, in denen Verständigung, Austausch und Ermutigung im Mittelpunkt standen. Die Frauen erkannten ihre eigenen Ressourcen. Sie entwickelten persönliche Zukunftsperspektiven und wurden zu starken Akteurinnen in der Zivilgesellschaft von Rostock.

2017 Projektleiterin Sarah Young
2018 Projektleiterin Rita Wiese-Kochankaite

gefördert vom Integrationsfonds des Landes Mecklenburg-Vorpommern und vom Evangelisch-Lutherischen Kirchenkreis Mecklenburg-Vorpommern, Zentrum Kirchlicher Dienst-Ökumenische Arbeitsstelle


TextilKunstKreis

Der Projektschwerpunkt liegt auf der Ideenentwicklung, dem Ideenaustausch, dem Entwerfen und Herstellen von konsequent nachhaltiger Kleidung. Aus dem geschlechtsspezifischen Handwerkswissen von Frauen sollen sich handwerkliches Können, Selbständigkeit und Ansätze zu  Kooperativen entwickeln, die Gemeinschaft fördern und den Gedanken der Nachhaltigkeit weiter vertiefen.

April 2018 bis März 2019
in Kooperation mit dem upcycling atelier
gefördert als Kleinprojekt vom Europäischen Sozialfonds


A safe place
A safe place 150 150 DIE BEGINEN

Von Oktober bis November 2019 war die griechische Kulturmanagerin Athina Kiorpelidou bei uns zu Gast. Als Stipendiatin des umfangreichen Förderprogramms START – Create Cultural Change führte sie in Rostock ihr Projekt »A safe place« durch, in dem sie sich auf künstlerische Weise mit dem Thema häuslicher Gewalt auseinandersetzte.

Innerhalb von kürzester Zeit lernte Athina unseren Verein kennen, entwickelte ihre Projektidee zu »A safe place« , organisierte einen Workshop und eine Ausstellung. Ihr Ziel war es, das Thema zu enttabuisieren und in die Öffentlichkeit zu rücken, indem sie einen künstlerischen Zugang dazu schafft.

Vor dem Schritt in die Öffentlichkeit stand ein Tagesworkhop. Grundlage des Workshops waren Briefe von Frauen aus Athinas Heimatstadt Kastoria, die selbst Opfer häuslicher Gewalt waren. In der intimen Atmosphäre einer kleinen Gruppe von Rostocker Frauen wurde sich über die Bedeutung von Freiheit, Freude und Sicherheit ausgetauscht. Die dort entstandenen Gedanken und Gefühle fanden ihren Ausdruck im zweiten Teil des Workshops, bei dem die Teilnehmerinnen unter der Leitung von Romi Bohnenberg mit Spiegelglasplatten arbeiteten. Zum Ende des Workshops schrieben die Teilnehmerinnen bestärkende Briefe an die Frauen aus Kastoria.

Die Arbeiten wurden Anfang November sowohl bei uns im Verein als auch auf der Straße ausgestellt. Begleitet wurde die Ausstellungseröffnung mit einer Tanzperformance von Yvonne Middleborg. Auch zum Auftakt der Internationalen Woche gegen Gewalt an Frauen am 21.11.2019 präsentierten wir erneut die Arbeiten begleitet von Yvonnes Performance.

Für uns als Kulturverein rückte das Thema »Häusliche Gewalt« aus neuem Blickwinkel in unsere Aufmerksamkeit. Wir möchten weiter die ermutigenden und stärkenden Möglichkeiten erforschen, die Kunst und Kreativität für von Gewalt betroffene Frauen bietet.

PusteBlume
PusteBlume 150 150 DIE BEGINEN

PusteBlume beschäftigt sich mit Visionen und Transformationen an Orten, die geprägt sind durch Zeitspuren. Ziel des Projekts ist, diesen Orten eine neue Prägung hinzuzufügen im Frieden stiftenden Miteinander.

PusteBlume steht für Wandel, Transformation, für Träume und Visionen, für Erinnerung an Zeiten von Trennungen und Veränderung.

Den Auftakt für dieses interdisziplinäre Projekt aus Foto-, Video-, Ton- und Bildkunst machten 2019 acht Künstlerinnen aus Deutschland, Dänemark und Lettland in Masnedø Fort in Vordingborg (Dänemark). Initiiert von Gudrun Brigitta Nöh begegneten sie sich auf diesem alten Militärgelände, um gemeinsam und künstlerisch ihre Gedanken zu formulieren. Alle Herkunftsorte und Länder der Künstlerinnen haben Erfahrung von Trennung durch Grenzen und Krieg, von Wandlung und Neubeginn.

KunstWeg über die Ostsee
KunstWeg über die Ostsee 150 150 DIE BEGINEN

2017 zeigten dänische und mecklenburgische Künstler*innen gemeinsam ihre aktuellen Arbeiten an drei Orten, die durch die Ostsee miteinander vebunden sind: Skagen, Gedser und Rostock.

Auf einen KunstWeg über die Ostsee begaben sich sieben Künstlerinnen und Künstler aus Mecklenburg-Vorpommern. Ein deutsch-dänisches Kunstprojekt und das zweite seiner Art. Von Skagen, dem nördlichsten Punkt Dänemarks führte der Weg über Gedser, dem südlichsten Punkt Dänemarks, dem Eingangstor zu Skandinavien, bis in die Hansestadt Rostock. An den drei Ausstellungsorten zeigten sie gemeinsam mit dänischen Künstlern ihre aktuellen Arbeiten in der Zeit vom Mai bis September 2017. Diese drei Orte an der Küste Skagen, Gedser, Rostock sind miteinander verknüpft durch historische und aktuelle Geschehnisse.

Beteiligte Künstlerinnen und Künstler:
Grit Sauerborn, Zeichnung/Malerei;  Anna Silberstein, Schmuck; Andre van Uehm, Fotografie;  Bernard Misgajski, Skulptur; Dana Jes, keramische Objekte; Gudrun Brigitta Nöh, Videoinstallation; Susie Vier, Malerei/ Grafik.

Ausstellungsorte:
Skagen, Odde Naturcenter
Gedser, Südspitze, ehemalige Marinestation
Rostock, Hochschule für Theater und Musik

Initiator*innen
P.ART –  Freie Kulturinitiative Rostock, Grit Sauerborn und Gudrun Brigitta Nöh, Rostocker Frauenkulturverein Die Beginen e.V. Kristin Beckmann-Natzius, , Dänischer Künstlerbund Kit Kjærbye und Ole Holm

Gefördert von
Hansestadt Rostock, Künstlerbund MV, Port Rostock, Ehrenamtsstiftung MV, Lotto MV

ÜbergangOvergang
ÜbergangOvergang 150 150 DIE BEGINEN

21 dänische und deutsche Künstler*innen begegnen sich bei diesem außergewöhnlichen Kunstprojekt.
Es schafft eine direkte Verbindung zum südlichsten Eingangstor Skandinaviens: Eine Kulturbrücke über die Ostsee – Kulturbro over ØstersØen.

ÜbergangOvergang
Kulturbrücke über die Ostsee Kulturbro over ØstersØen
16.08.2013 – 14.09.2013 in Rostock und Gedser

An besonderen und ungewöhnlichen Plätzen in Rostock und Gedser präsentieren Künstler von Lolland-Falster mit der Kommune Guldborgsund und Mecklenburg-Vorpommern gemeinsam ihre aktuellen Arbeiten. Die Ausstellungsorte sind die Nikolaikirche Rostock und die Gedser Remise, das alte Eisenbahndepot, sowie die ehemalige Marinestation auf der Südspitze. Die Orte stehen exemplarisch für Zusammenhänge in dieser Region an der Ostsee und fließen in die Kunstwerke ein: das Sakrale der Nikolaikirche, das Historische der Remise, mit den alten Eisenbahnwagen und die politische Brisanz an der Südspitze Gedser.

Die dänischen und deutschen Künstlinnerinnen bauen fast zwei Jahre intensiv an dieser gemeinsamen Kulturbrücke. Es ist ein Weg des Kennenlernens, des Austausches und der Diskussion über die Möglichkeiten von Kunst. Er führt zu verstärkter Aufmerksamkeit und Akzeptanz der jeweils anderen Seite. Somit findet das Thema ÜbergangOvergang seinen Ausdruck in den aktuellen Werken der Malerei, Grafik, Fotografie, Skulptur und Videoinstallation.

Dieses grenzüberschreitende Kooperationsprojekt  ÜbergangOvergang führte zu einer kontinuierlichen Zusammenarbeit und Kooperation zwischen Künstlerinnen und Künstlern und weiteren Kulturakteuren im Ostseeraum.

  • 1
  • 2