Projekte





Ausgelöst von der Fridays for Future Bewegung stellt Videokünstlerin Gudrun Brigitta Nöh sich die Frage: Hören sich die Generationen noch einander zu? Welche Visionen gab es damals? Welche heute? Sind Visionen von gestern noch brauchbar für heute mit dem Blick auf morgen?


Geschichten, die das Leben schreibt, auf eigene Weise erzählen – von September 2021 bis August 2022 bietet der Rostocker Frauen*kulturverein eine feministische Schreibwerkstatt für FLINT-Personen an. Teilnehmende werden eingeladen, ihren Gedanken freien Lauf zu lassen, und diese unter methodischer Anleitung in Wort, Schrift und Form zu bringen.


Im Rahmen der queerfeministischen Festivalwoche 2021 wollen wir mit Workshops und Vorträgen Menschen für das Thema sexuelle und reproduktive Freiheit von Frauen* sensibilisieren. Als künstlerische Umsetzung und außergewöhnliche Anregung zur Diskussion zeigen wir in verschiedenen Stadtteilen Rostocks das Wandbild „Project Ùter“


P.ART Freie Kulturinitiative kreierte und entwickelte unter dem Dach des Rostocker Frauenkulturvereins diverse internationale Projekte. In einem Prozess über zehn Jahre entstand eine tragfähige Kulturbrücke über die Ostsee nach Dänemark. Und sie wächst weiter.


Das Hooprausch-Festival versteht sich als Mitmach-Festival im kulturellen und sportlichen Bereich. Die Hula-Hooper*innen nehmen aktiv an der Gestaltung des Festivals teil, indem sie voneinander in selbst angebotenen Workshops lernen und außerhalb der sportlichen Aktivitäten an der Infrastruktur des Festivals mitwirken. Statt der Teilnahme steht die Teilhabe im Mittelpunkt.


Von Oktober bis November 2019 war die griechische Kulturmanagerin Athina Kiorpelidou bei uns zu Gast. Als Stipendiatin des umfangreichen Förderprogramms START – Create Cultural Change führte sie in Rostock ihr Projekt »A safe place« durch, in dem sie sich auf künstlerische Weise mit dem Thema häuslicher Gewalt auseinandersetzte.


PusteBlume beschäftigt sich mit Visionen und Transformationen an Orten, die geprägt sind durch Zeitspuren. Ziel des Projekts ist, diesen Orten eine neue Prägung hinzuzufügen im Frieden stiftenden Miteinander.


Im Hinblick auf eine lebendige und vielfältige Demokratie wollen wir den Austausch zwischen unterschiedlichen Kulturen fördern. In unseren interkulturellen Projekten treffen sich Frauen* aus aller Welt, um miteinander zu sprechen, lernen und kreativ zu sein.


Rostocker Anwohner*innen stellen Künstler*innen aus Mecklenburg-Vorpommern, Dänemark und Polen ihre privaten Wohnzimmer, Küchen und Gärten zur Verfügung: Ungewöhnliche Ausstellungsorte, die künstlerische Beiträge aus verschiedenen Metiers in einen spannenden Kontext bringen.